Forderungen aus allen Richtungen

Führungskräfte sind nicht Teil der Teams, die sie führen. Sie stehen in der Hierarchie darüber, werden aber gleichzeitig selbst geführt. Damit geraten Führungskräfte schnell in ein mitunter stark vermintes Spannungsfeld zwischen Oben und Unten, geprägt von Auftragszwickmühlen, Loyalitätskonflikten und Forderungen aus allen Richtungen.

Um ihrer Doppelfunktion gerecht zu werden, brauchen Führungskräfte ein Forum, in dem sie ihr eigenes Verhalten reflektieren, verändern und an die jeweilige Situation anpassen können. Führungskräfte-Coaching schafft einen solchen vertrauensvollen Reflexionsraum. Hier können Mitarbeiter ihr Führungsverständnis überprüfen und Sicherheit gewinnen, den komplexen Anforderungen ihres Arbeitsumfeldes effektiver und sicherer zu begegnen.

Als externer Coach kann ich die notwendigen Außenperspektiven beisteuern. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung sowohl im Coaching als auch in der Psychotherapie verfüge ich über ein reichhaltiges Repertoire an Interventionsmöglichkeiten gerade an den konfliktträchtigen Schnittstellen nach oben und unten. Damit unterstütze ich die Führungskräfte, ihrer verantwortungsvollen Position im Unternehmen im Dienste übergeordneter Unternehmensziele gerecht zu werden.

Alle Coachingprozesse laufen absolut transparent und zielgerichtet ab. Die zu erreichenden Ziele werden im Vorfeld klar definiert. An gemeinsam bestimmten, beobachtbaren Kriterien können alle Beteiligten ablesen, dass der Coachingprozess erfolgreich verläuft. Beispiel: Die Delegation von Aufgaben funktioniert jetzt besser oder Konflikte werden reibungsloser geklärt.

Die Vorteile eines situativ bezogenen oder dauerhaft begleitenden Coachings liegen auf der Hand. Führungskräfte arbeiten produktiver und können Anforderungen von unten und oben besser gerecht werden. Damit wird eine wichtige Größe für den Erfolg des Unternehmens am Markt nachhaltig gestärkt.